© Courtoisie de l’artiste / Alain Huck «La Vague», 2023 (de la série Postanimal Beauty), gouache et stylo à bille sur papier, 29,8 x 41,9 cm

Alain Huck. Jedes zweite Mal atmen

Wo?
MCBA - Musée cantonal des Beaux-Arts
Wann
Von 13.06.2025 bis 07.09.2025
Preis
Von
12 CHF
Die Ausstellung würdigt die Arbeit von Alain Huck und führt durch ein dreissigjähriges Schaffen von den frühen Werken auf Leinwand über die monumentalen Kohlezeichnungen, die den Künstler berühmt machten, bis zu den jüngsten Zeichnungen.

Nützliche Informationen

Adresse

MCBA - Musée cantonal des Beaux-Arts
PLATEFORME 10 - Place de la Gare 16
1003 Lausanne

Wie geht man dorthin

Zeitpläne

Von 13.06.2025 bis 07.09.2025
Dienstag
10:00 - 18:00
Mittwoch
10:00 - 18:00
Donnerstag
10:00 - 20:00
Freitag
10:00 - 18:00
Samstag
10:00 - 18:00
Sonntag
10:00 - 18:00

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

15 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

12 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, unter 26 Jahren

Kostenlos

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

25 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

19 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, Duo (Besuch zu zweit, Erwachsene ab 26 Jahren)

38 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, unter 26 Jahren

Kostenlos

Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.

Anfahrt
SBB Bahnhof Lausanne: 3 Gehminuten
Bus 1, 3, 21, 60: Haltestelle «Lausanne-Gare»
Bus 6: Haltestelle «Cécil»
Metro M2: Haltestelle «Lausanne-Gare» 

Mehr Informationen

Die Ausstellung, die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstand, dreht sich um die für Alain Huck grundlegende Frage nach dem Text und seiner Beziehung zum Bild, nach der Sprache und ihrer Darstellung, nach dem, was gesagt werden kann oder was verschwiegen wird, nach dem, was Erinnerung ist, oder dem, was Geschichte macht. Wie in den Werken Bedeutungen aus der Montage von Text und Bild, aus der Überlagerung verschiedener Bilder oder aus der Ungewissheit des Bilds selbst entstehen, beruht auch die Ausstellung auf der Assoziation von Ideen. Huck schafft hier Dialoge zwischen Werken aus unterschiedlichen Perioden und von unterschiedlicher Natur. In einem nicht chronologischen sinnstiftenden Parcours stehen Arbeiten aus wichtigen Zeichnungsserien neben Werken, die auf so vielfältigen Trägern wie Planen, Jutesäcken, Pflanzen oder Neonröhren entstanden. 

Kommende Veranstaltungen

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