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Comeback! Figurative Kunst in der Schweiz: eine Frauenszene

Wo?
Musée d'art de Pully
Wann
Von 13.09.2025 bis 14.12.2025
Preis
Von
10 CHF

Eine Ausstellung, die rund 30 Künstlerinnen und Künstler verschiedener Generationen vereint, um einen Überblick über die zeitgenössische figurative Malerei in der Schweiz zu geben. Diese Kunstszene, die von einer starken weiblichen Präsenz geprägt ist, befreit sich vom Erbe des geometrischen Formalismus der Schweiz und wendet sich einer postmodernen Ästhetik zu, die auf Dekonstruktion und kultureller Hybridisierung beruht.

Nützliche Informationen

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Adresse

Musée d'art de Pully
Chemin Davel 2
1009 Pully

Wie geht man dorthin

Zeitpläne

Von 13.09.2025 bis 14.12.2025
Dienstag
14:00 - 18:00
Mittwoch
14:00 - 18:00
Donnerstag
14:00 - 18:00
Freitag
14:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00

Voller Preis (ab 16 Jahre)

14 CHF

Reduziert (Studenten, AHV, IV, Arbeitslose)

10 CHF

Lausanne Transport Card

10 CHF

Eintritt für Kinder unter 16 Jahren

Kostenlos

Kombitarif Kunstmuseum von Pully / La Muette - espaces littéraires

20 CHF

Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.

Anfahrt ab Lausanne
Bus 8, 25 und 47: Haltestelle «Pully-Gare»
Bus 9: Haltestelle «Pully-Clergère»
Mit dem Zug: Haltestelle «Pully»

Mehr Informationen

Die ausgestellten Werke, die reich an verschiedenen Referenzen sind (japanische Mangas, amerikanische Serien, digitale Kultur, feministische Podcasts), lassen sich frei von der Populärkultur, aktuellen politischen und sozialen Ereignissen sowie den persönlichen Erfahrungen der Künstlerinnen inspirieren. Diese Mischung führt zu einer neuen Ikonografie, in der Intuition und Emotionen vorherrschen und die Grenzen zwischen High und Low Culture bewusst ignoriert werden.

In Ergänzung zu den Werken der zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstler beleuchtet die Ausstellung schweizerische und internationale Leitfiguren, die die Vorstellungswelt und die Praxis der Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung geprägt haben. Diese Werke, die aus grosszügigen Leihgaben stammen, bereichern den visuellen Dialog und verankern diese neue Generation gleichzeitig in der Kontinuität und Geschichte der zeitgenössischen Malerei.

Mit der Teilnahme von Yann Bisso, Carine Bovey, Seline Burn, Elise Corpataux, Romane de Watteville, Andriu Deplazes, Klodin Erb, Émilienne Farny, Valérie Favre, Louisa Gagliardi, Vidya Gastaldon, Silvia Gertsch, Cecile Giovannini, Irma Ineichen, Lucie Kohler, Zilla Leutenegger, Elisabeth Llach, Rachel Lumsden, Line Marquis, Andrea Muheim, Claudia & Julia Müller, Elias Njima, Noemi Pfister, Leanne Picthall, Maria Pomiansky, Rita Siegfried, Inga Steffens, Laura Thiong-Toye, Mariana Tilly und Caroline Tschumi.

Und mit Werken von Nina Childress, Miriam Cahn, Fernand Léger, Caroline Bachmann, Man Ray…

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