Nützliche Informationen
Adresse
Zeitpläne
Von 13.06.2025 bis 26.10.2025
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Erwachsene (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
12 CHF
AHV/IV (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
6 CHF
Kinder (unter 16 Jahren), Studenten, Auszubildende, Arbeitslose
Kostenlos
Gruppen ab 6 Personen (Preis pro Person)
6 CHF
gleitperson einer behinderten Person
Kostenlos
Montags geschlossen (ausser im Juli und August).
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Anfahrt
Bus 3, 20, 21: Haltestelle «Beaulieu-Jomini»
Mehr Informationen
Ding Liren wurde 1930 geboren und wuchs in einer ländlichen Gegend der Provinz Jiangsu im Osten Chinas auf. Im Alter von fünf Jahren entwickelte er eine Leidenschaft für Insekten, insbesondere für Heuschrecken, Moskitos, Bienen, Schmetterlinge, Libellen und Heuschrecken. Er verbrachte viel Zeit damit, ihre Flugweise zu beobachten und ihren Rufen, Summen und Pfeifen zu lauschen. Zusammen mit seinen Schulfreunden ging er auch auf Käferjagd und baute kleine Holzhäuschen für sie.
Dings Liren Neugierde für die Natur führte ihn zu einem Biologiestudium, obwohl er ein offensichtliches Interesse an der bildenden Kunst hegte. In den späten 1950er Jahren trat er in ein entomologisches Forschungszentrum ein, wo er sich der Insektenmalerei widmete. Die Insektenmalerei ist ein vollwertiges Genre der traditionellen chinesischen Kunst.
Später unterrichtete Ding Liren dekorative Künste: zunächst an einer Schule in Shanghai und dann an einer Universität in Guangdong. Als er sich zur Ruhe setzte, fand er zu seiner ersten Liebe zurück: den Insekten. Er versucht nicht mehr, sie naturgetreu abzubilden, sondern ihre Bewegungen und ihre Lebensenergie einzufangen. Als Ausdrucksmittel verwendet er die Collage, eine Technik, die er sich selbst beigebracht hat, und arbeitet mit Illustrationen und aus Zeitschriften ausgeschnittenen Werbebildern.
Die 39 Werke, die in der Collection de l'Art Brut ausgestellt sind, sind allesamt Leihgaben des Künstlers und stellen Käfer und Heuschrecken dar. Ihre unterschiedlichen Formen, Haltungen und Farben spiegeln die Besonderheiten der einzelnen Tiere wider.
Ding Liren Werke befinden sich in den Sammlungen mehrerer Museen in China, darunter die Power Station of Art in Shanghai.
Dings Liren Neugierde für die Natur führte ihn zu einem Biologiestudium, obwohl er ein offensichtliches Interesse an der bildenden Kunst hegte. In den späten 1950er Jahren trat er in ein entomologisches Forschungszentrum ein, wo er sich der Insektenmalerei widmete. Die Insektenmalerei ist ein vollwertiges Genre der traditionellen chinesischen Kunst.
Später unterrichtete Ding Liren dekorative Künste: zunächst an einer Schule in Shanghai und dann an einer Universität in Guangdong. Als er sich zur Ruhe setzte, fand er zu seiner ersten Liebe zurück: den Insekten. Er versucht nicht mehr, sie naturgetreu abzubilden, sondern ihre Bewegungen und ihre Lebensenergie einzufangen. Als Ausdrucksmittel verwendet er die Collage, eine Technik, die er sich selbst beigebracht hat, und arbeitet mit Illustrationen und aus Zeitschriften ausgeschnittenen Werbebildern.
Die 39 Werke, die in der Collection de l'Art Brut ausgestellt sind, sind allesamt Leihgaben des Künstlers und stellen Käfer und Heuschrecken dar. Ihre unterschiedlichen Formen, Haltungen und Farben spiegeln die Besonderheiten der einzelnen Tiere wider.
Ding Liren Werke befinden sich in den Sammlungen mehrerer Museen in China, darunter die Power Station of Art in Shanghai.