© Otobong Nkanga, "Social Consequences V: The Harvest", 2022. Acrylique et adhésifs sur papier, 42 x 29,7 cm. Collection Wim Waumans

Otobong Nkanga. I dreamt of you in colours

Wo?
MCBA - Musée cantonal des Beaux-Arts
Wann
Von 03.04.2026 bis 23.08.2026
Preis
Von
12 CHF

In Zusammenarbeit mit dem Musée d’Art Moderne in Paris zeigt das MCBA eine umfassende Ausstellung über das Werk von Otobong Nkanga. Die gemeinsam mit der Künstlerin konzipierte Schau findet vom 10. Oktober 2025 bis 23. Februar 2026 in Paris und anschliessend vom 3. April bis 23. August 2026 in Lausanne statt.

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Adresse

MCBA - Musée cantonal des Beaux-Arts
PLATEFORME 10 - Place de la Gare 16
1003 Lausanne

Wie geht man dorthin

Zeitpläne

Von 03.04.2026 bis 23.08.2026
Dienstag
10:00 - 18:00
Mittwoch
10:00 - 18:00
Donnerstag
10:00 - 20:00
Freitag
10:00 - 18:00
Samstag
10:00 - 18:00
Sonntag
10:00 - 18:00

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

15 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

12 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, unter 26 Jahren

Kostenlos

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

25 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

19 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, Duo (Besuch zu zweit, Erwachsene ab 26 Jahren)

38 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, unter 26 Jahren

Kostenlos

Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.

Anfahrt
SBB Bahnhof Lausanne: 3 Gehminuten
Bus 1, 3, 21, 60: Haltestelle «Lausanne-Gare»
Bus 6: Haltestelle «Cécil»
Metro M2: Haltestelle «Lausanne-Gare»

Mehr Informationen

Otobong Nkanga wurde 1974 in Kano, Nigeria, geboren und lebt in Antwerpen, Belgien. In ihrer Arbeit behandelt sie seit den späten 1990er-Jahren Themen im Zusammenhang mit Ökologie und der Beziehung zwischen Körper und Territorium, mit Werken von grosser Kraft und Plastizität. Nach Studien an der Obafemi Awolowo University in Ile-Ife, Nigeria, der École nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris und der Rijksakademie Amsterdam setzt sich die Künstlerin mit Fragen auseinander, die dem Abbau von Mineralien, der Nutzung von Bodenschätzen, aber auch dem Körper in seinem Verhältnis zu Raum und Boden gelten. Sie untersucht die damit verbundenen komplexen sozialen, politischen und materiellen Beziehungen und fertigt in multidisziplinärer Weise Zeichnungen, Gemälde, Installationen, Wandteppiche, Fotografien, Videos, Skulpturen und Keramiken an, kreiert aber auch Performances, Musik und Lyrik.

Die Ausstellung vereint emblematische Installationen, Fotoserien, neue Werke und zahlreiche Zeichnungen, von denen einige aus den ersten Schaffensjahren der Künstlerin stammen und bisher noch nicht zu sehen waren. Sie bietet einen Querschnitt durch Nkangas vielfältiges Werk von seinen Anfängen bis heute und skizziert die Genealogie wiederkehrender Themen, deren bildnerische Aktualisierung sich stetig weiterentwickelt. So erneuert die Künstlerin bestimmte Werke, indem sie ihnen in einer Poetik der Verschachtelung neue - vor Ort realisierte - Elemente hinzufügt und Verbindungen zwischen Formen, Materialien oder Ideen schafft.

Die Exponate stammen aus öffentlichen Sammlungen sowie aus privaten Stiftungen und Sammlungen, und aus dem Atelier der Künstlerin.

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