Nützliche Informationen
Adresse
Avenue des Bergières 11
1004 Lausanne
1004 Lausanne
Zeitpläne
Von 01.07.2024 bis 31.08.2024
Offen
Geschlossen
Montag
11:00 - 18:00
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Von 01.09.2024 bis 31.12.2024
Offen
Geschlossen
Montag
Geschlossen
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Von 01.01.2025 bis 30.06.2025
Offen
Geschlossen
Montag
Geschlossen
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Von 01.07.2025 bis 31.08.2025
Offen
Geschlossen
Montag
11:00 - 18:00
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Von 01.09.2025 bis 31.12.2025
Offen
Geschlossen
Montag
Geschlossen
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Erwachsene (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
12 CHF
AHV/IV (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
6 CHF
Kinder (unter 16 Jahren), Studenten, Auszubildende, Arbeitslose
Kostenlos
Gruppen ab 6 Personen (Preis pro Person)
6 CHF
Begleitperson einer behinderten Person
Kostenlos
Montags geschlossen (ausser im Juli und August).
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Am 24. und 31. Dezember: 11.00-17.00 Uhr.
Geschlossen am 25. Dezember und 1. Januar.
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Am 24. und 31. Dezember: 11.00-17.00 Uhr.
Geschlossen am 25. Dezember und 1. Januar.
Anfahrt
Bus 3, 20, 21: Haltestelle «Beaulieu-Jomini»
Kunstliebhaber und Neugierige können hier witzige, verwirrende, faszinierende, abenteuerliche oder auch verstörende Kreationen entdecken. Mein Favorit? Auf jeden Fall die Lausannerin Aloïse und ihre schönen Damen mit grossen blauen Augen, die mich schon immer zum Träumen gebracht haben. Diese Ausstellung lässt niemanden gleichgültig!
Dieses im Château de Beaulieu aus dem 18. Jahrhundert untergebrachte Kunstmuseum stellt die Werke von autodidaktischen Kunstschaffenden aus. Es lädt ein, aussergewöhnliche Werke in einer behaglichen und vertraulichen Atmosphäre zu entdecken!
Mehr Informationen
In einem in der Lausanner Stadtmitte gelegenen Viertel beherbergt das Château de Beaulieu die berühmte Collection de l’Art Brut. Dieses in der Schweiz einzigartige und aussergewöhnliche Museum präsentiert die Werke autodidaktischer, oft am Rande der Gesellschaft, in Gefängnissen oder in psychiatrischen Anstalten lebender Künstler. Die Dauer- und Wechselausstellungen regen die Besucher zum Nachdenken und zum Verständnis dieser Künstler an, die keine sind.
Die Collection de l’Art Brut verdankt ihre Existenz einer Schenkung von Jean Dubuffet, einem französischen Künstler und Sammler, der das Konzept dieser schöpferischen Ausdrucksform entwickelt hat. Der Definition von Dubuffet zufolge, ist «die wahre Kunst immer dort, wo man sie nicht erwartet. (…) Die Kunst liebt das Inkognito mit Leidenschaft». Die Collection de l’Art Brut ist im Château de Beaulieu untergebracht. Dieses Schloss aus dem 18. Jahrhundert befindet sich im Besitz der Stadt Lausanne. Zwei Generationen lang gehörte es der Familie Mingard, die Wohnungen an berühmte Gäste vermietete, darunter: Jacques Necker, Finanzminister unter Ludwig XVI, und seine Frau Suzanne, geborene Curchod, Victor Perrin, Marschall unter Napoleon, und der Historiker Jules Michelet.
Die Collection de l’Art Brut nimmt regelmässig an kulturellen Veranstaltungen teil und öffnet jeden ersten Samstag im Monat ihre Türen zu einem Gratisbesuch.
Die Collection de l’Art Brut verdankt ihre Existenz einer Schenkung von Jean Dubuffet, einem französischen Künstler und Sammler, der das Konzept dieser schöpferischen Ausdrucksform entwickelt hat. Der Definition von Dubuffet zufolge, ist «die wahre Kunst immer dort, wo man sie nicht erwartet. (…) Die Kunst liebt das Inkognito mit Leidenschaft». Die Collection de l’Art Brut ist im Château de Beaulieu untergebracht. Dieses Schloss aus dem 18. Jahrhundert befindet sich im Besitz der Stadt Lausanne. Zwei Generationen lang gehörte es der Familie Mingard, die Wohnungen an berühmte Gäste vermietete, darunter: Jacques Necker, Finanzminister unter Ludwig XVI, und seine Frau Suzanne, geborene Curchod, Victor Perrin, Marschall unter Napoleon, und der Historiker Jules Michelet.
Die Collection de l’Art Brut nimmt regelmässig an kulturellen Veranstaltungen teil und öffnet jeden ersten Samstag im Monat ihre Türen zu einem Gratisbesuch.
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