Schloss Saint-Maire

Wo?
Place du Chateau
Schloss Saint-Maire ganz im Norden des Altstadthügels war seit jeher Sitz der regionalen Herrscher. Es wurde von 1400 bis 1430 von den Bischöfen von Lausanne als neuer Sitz erbaut. Sie wählten dazu jenen Standort, der möglichst weit von der Unterstadt und ihrer ausgelassenen Bürgerschaft entfernt war.

Nützliche Informationen

Adresse

Place du Chateau
1002 Lausanne

Wie geht man dorthin

Kathedrale von Lausanne

KulturerbeArchitekturGeschichte

Die Kathedrale von Lausanne, das Wahrzeichen der Stadt, thront seit mehr als acht Jahrhunderten über der Stadt. Sie ist ein Meisterwerk der Gotik und besticht durch die Harmonie ihrer Architektur, den Reichtum ihrer Skulpturen und die Ruhe, die sie ausstrahlt. Von ihrem Turm aus eröffnet sich ein außergewöhnliches Panorama über die Dächer der Cité, den Genfer See und die Alpen.

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La Cité

EinkaufenArchitekturGeschichteKulturerbe
In diesem Quartier sind auch die typischen kleinen Bistrots und zahlreiche Kunsthandwerkgeschäfte zu finden. Auf der Nordseite des Hügels – an der Place du Tunnel, an der Avenue César-Roux und an der Place de l’Ours – laden originelle Geschäfte und traditionelle Bistrots die Besucherinnen und Besucher zu vielfältigen Entdeckungen ein. Die mittelalterliche Stadt entstand rund um den Cité-Hügel, der durch die beiden Flüsse Flon und Louve geformt wurde. Die gepflasterten Gässchen sowie die Bauwerke in der Cité, die Kathedrale, das Schloss St-Maire und die Alte Akademie zeugen von dieser Zeit.
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Palud Platz

KulturerbeEinkaufen
Der Brunnen auf der Mitte des Platzes mit der Justizia- Statue ist der älteste Brunnen der Stadt. Gleich daneben berichtet eine Wanduhr von den wichtigsten Stunden der Waadtländer Geschichte. Von 9 bis 19 Uhr kommen zu jeder vollen Stunde Figuren hervor. Jeweils am Mittwoch und Samstagmorgen findet auf diesem Platz der Bauernmarkt statt, der auch das Geschehen in den umliegenden Fussgängerzonen beeinflusst.
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Mehr Informationen

Das Gebäude in der massiven Bauweise der damaligen Stadtschlösser weist auch heute noch darauf hin, dass es Wohn- und militärischen Zwecken zugleich diente. Da die Berner das Schloss 1536 nicht den Lausannern überlassen wollten, brachten sie dort ihren Landvogt unter. Seit 1803 ist es Sitz der Kantonsregierung. Besonders bemerkenswert ist das Wehrgeschoss des Schlosses. Es besteht aus Ziegeln und ist mit Zinnen und Maschikulis versehen. Wahrscheinlich wurde es von italienischen Meistern auf Einladung von Bischof Guillaume de Challant (1406-1431) errichtet, der selbst aus dem Aostatal stammte. Dieser Architekturtyp hat bekannte Vorläufer wie die Festung von Verona und nicht weniger berühmte Nachfolger wie den Moskauer Kreml.

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