Camille, die Wunderjägerin

Camille, die Wunderjägerin

Ich liebe Kunst und Architektur und mache immer und überall Fotos, von allen möglichen Dingen, ohne zu viel nachzudenken. Das Smartphone ist dafür einfach ideal und man kann wunderbar spontan sein. Natürlich reise ich auch gern, aber trotzdem werde ich es nie müde, meine Heimatstadt Lausanne, ihre Gassen, Fassaden, Gärten und Aussichtspunkte zu entdecken oder wiederzuentdecken. Und zwar stets zu Fuss oder mit dem Fahrrad!
« Lausanne ist für mich eine Stadt von menschlichem Format, jung und dynamisch, in der die Natur nie weit weg ist. Ich freue mich immer auf die langen Sommerabende, an denen man den See geniessen und im Lavaux picknicken kann – ein absolutes Muss! »

Meine Empfehlungen

Vom Frühling, wenn die Natur sanft erwacht, bis zum Winter, wenn das neue Gewächshaus den tropischen Pflanzen einen willkommenen Unterschlupf bietet: Der Botanische Garten ist zu jeder Jahreszeit der perfekte Ort für einen erholsamen Spaziergang.
Sobald man durch die Tür tritt, sorgt der freundliche Empfang von Steeve und Davide sofort für gute Laune. Ob vor Ort (falls zufällig noch ein Platz frei ist!) oder zum Mitnehmen – ihr Latte Macchiato hat mir so manchen schwierigen Morgen versüsst.
Über Kétala
Schmuck, Geschirr, Accessoires, Deko-Objekte, Kleidung aus zweiter Hand ... Diese Boutique bietet eine schöne Auswahl an Dingen von Designern aus der Region und darüber hinaus – ideal zum Verschenken, oder um sich selbst eine Freude zu bereiten!
Wenn man hier einmal bis zur Theke vorgedrungen ist, hat man die Qual der Wahl zwischen dicken Pizzascheiben frisch aus dem Ofen, leckerer Pasta und Foccacia mit köstlichen Zutaten! Am besten geniesst man die Gaumenfreuden im nahe gelegenen Park Mon-Repos.
Diese Brasserie, die in einem hervorragend renovierten, historischen Saal untergebracht ist, legt ihren Fokus auf das Waadtland und bevorzugt deshalb Lieferanten aus der Region. Im Sommer sind die Tische auf der Terrasse heiss begehrt, denn Letztere bietet einen herrlichen Blick auf den See.
Zusätzlich zu den Klassikern bietet loom regelmässig und je nach Saison neue hausgemachte Glacé-und Sorbet-Geschmacksrichtungen an, zum Beispiel Walliser Aprikosen im Sommer oder Rosinen und Lebkuchen im Winter. Zimt bleibt für mich der absolute Renner!
Zwischen den Volieren, Pferdeställen und der Orangerie, wo heute Künstlerateliers untergebracht sind, flanieren, den neugotischen Turm und seinen Wasserfall bestaunen, unter dem Riesenmammutbaums ein Buch lesen oder in der Folie Voltaire etwas Kleines essen. All dies bietet der Parc Mon-Repos.